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So holen Sie mehr aus Ihrem Service - nutzen Sie den Kern von Dienstleistungen für die Entwicklung Ihres Servicebusiness.

Nutzen Sie "Object as a Service (OaaS)"!

​​

  • Lernen Sie die Bedeutung der "Objekte" für Ihre Dienstleistung, für Ihren Service

  • Erfahren Sie, warum jeder Service ein Objekt benötigt und was sich mit dieser Erkenntnis machen lässt.

  • Verknüpfen Sie das Objekt und den Service zu einem "Objekt as a Service" (OssS)

  • Schaffen Sie ganz neue und überraschende Kundenerlebnisse mit Ihren "OaaS"

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Denken Sie, dass die Definition des Begriffs Service Ihrer Positionierung eine entscheidende Wende geben kann? Lesen Sie meinen Blog oder hören Sie meinen Podcast, Sie werden staunen.

Die Definition von Service und was sich damit alles anstellen lässt, spannende Perspektiven auf Ihren Service und Ausblicke auf neue Geschäftsfelder und Ihre Positionierung

 

Der Begriff Service und Dienstleistung wird sehr, sehr unterschiedlich interpretiert. Jeder Mensch hat, glaube ich, eine individuelle Interpretation des Begriffes, jeden, den man fragt, der sagt etwas anderes dazu.

 

Zunächst mal fällt uns sicherlich der Kellner im Restaurant ein, der Speisen und Getränke liefert. Das wird ja ganz üblicherweise auch als Service direkt bezeichnet. Aber es gibt natürlich auch noch den Fahrzeugservice und es gibt noch den Heizungswartungsservice und den Maschinenwartungsservice, oftmals Tätigkeiten, die sich im Betrieb von Maschinenanlagen und Objekten befinden, werden als Service bezeichnet.

 

Aber der Begriff Service ist hier eigentlich nichts anderes, als die die Übersetzung des deutschen Begriffes Dienstleistung. Und so gehe ich zunächst davon aus, dass viele Leser dieses Blogs und viele Hörer meines Podcasts sich als Dienstleister oder Serviceanbieter, als Serviceprovider, verstehen.

 

Daher ist es zunächst wichtig zu wissen, dass bei Ihren Kunden, bei den Menschen, mit denen Sie über Ihre Dienstleistung sprechen, der Begriff Service und Dienstleistung sehr unterschiedlich interpretiert werden kann, immer abhängig von der jeweiligen Ausgangssituation.

 

Wird dies berücksichtigt, gibt es einen kleinsten gemeinsamen Nenner, der allen Services zu eigen ist.

 

Dienstleistungen drehen sich um irgendein Objekt.

Die Feststellung, welches Objekt das ist, ist für Dienstleister, Serviceanbieter und Serviceprovider extrem hilfreich. Sie schärft die Positionierung. Typische Objekte, um die sich ein Service dreht, sind:

  • Menschen (oder Teile davon... :-) - z.B. Zähne)

  • Gebäude

  • Maschinen und Anlagen

  • Finanzen

  • vieles weiteres mehr

 

Ein Service

 

  • für Menschen ist zum Beispiel die Physiotherapie, der Arzt, aber auch der Friseur. Ein Service

  • für Gebäude ist der Hausmeisterservice, genauso wie der Immobilienmakler, ein Service

  • für Maschinen und Anlagen sind Fahrzeugservices, Fahrradservices, Services für Ihre elektrischen Geräte, für Ihre Heizung usw.

  • Finanzservices sind zum Beispiel Beratungen für Finanzanlagen und Beispiele für

  • weitere Objekte

 

gibt es mannigfaltig.

 

Das Objekt der Betrachtung für einen Notar ist beispielsweise ein Vertrag, mein Objekt der Betrachtung ist Ihr Portfolio, Ihr Angebot, welches ich mit meinem Service zu Ihrem Dreh- und Angelpunkt machen möchte und so lässt sich die Liste lange fortsetzen.

 

Stellen Sie sich nun die Frage: was ist das Objekt, um das sich ihr Service dreht?

 

Die Spezifikation dieser Objekte ist hilfreich, weil sie Ihre Positionierung schärft und verbessert und damit die Kundenansprache erleichtert.

 

Nun ein weiterer Gedanke, nämlich „Objekt as a Service“.

 

Wenn Sie Ihr Objekt klar benannt haben und Ihren Service für dieses Objekt erbringen, so lässt sich eine revolutionäre Fragestellung anschließen.

 

Kann ich mein Objekt und den Service so verknüpfen, dass „Objektasseservice“ für den Kunden angeboten werden kann?

 

Dazu ein Beispiel:

Derzeit werden in vielen deutschen Großstädten Elektroroller aufgestellt, die frei genutzt werden können, wenn die entsprechende Bezahl-App geladen ist. Das Objekt dieses Service ist demzufolge der Roller, der gesamte Service, der sich um diesen Roller dreht, kümmert sich um die App, um die Bezahlvorgänge, um die Auffindbarkeit der Roller, um deren Nutzung und Abstellung, um den Ladezustand der Akkus und vieles weitere mehr. Das heißt, viele Serviceprozesse kümmern sich um das Objekt des Rollers. Nun verkaufen diese Firmen aber weder dieses Objekt, Sie können dort keinen Roller kaufen noch den Rollerservice.

 

Nein, diese Firmen haben das Objekt und den Service zu einem ganz neuen Angebot verschmolzen, nämlich „Roller as a Service“ oder „Mobility as a Service“.

 

Die Firma unterstellt, dass die Menschen in der Stadt nicht unbedingt einen Elektroroller haben möchten, sondern sie möchten schneller als zu Fuß von A nach B kommen. Und genau dafür bieten sie ihren „Mobility as a Service“ an.

 

Prüfen Sie nun für sich, ob Sie in der Lage sind, aus Ihrem Objekt und dem Service, den Sie für dieses Objekt erbringen, auch einen „Objekt as a Service“ bilden können.

 

Denn am Ende des Tages gilt: "Everything is a service".

 

Ich wünsche Ihnen bei den beiden Gedanken,

bei der Definition der Objekte, zur Schärfung Ihrer Positionierung und

bei der Überlegung, ob Sie daraus ein "Objekt as a Service" machen können, viel Erfolg.

 

Unternehmen Sie was,

Ihr Heiko Rössel.

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